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Am 11. April 2015 fand die von der Büchsenmacherinnung Süddeutschland organisierte Schulungsmaßnahme für Büchsenmacherbetriebe zum Thema „Klebetechnik“ statt. Dazu konnte Herr Dipl.-Ing. Gilbert Lanig von der Kisling Deutschland GmbH in Bad Mergentheim gewonnen werden. Mit ihrer positiven Rückmeldung bestätigten die Anwesenden, dass sie von der Schulung im Werkstattalltag profitieren können und einen Vorsprung gegenüber Mitbewerbern erzielt haben.
Durch die enge Zusammenarbeit mit der Produktionsgesellschaft Kisling AG, der Marktnähe in Deutschland und einem flächendeckenden technischen Außendienst ist die Kisling Deutschland GmbH ein starker Partner für nahezu alle Klebeanwendungen. Nachdem zahlreiche Einsatzgebiete für Klebeanwendungen, z.B. bei Schaftbeschädigungen oder beim Zielfernrohr, genannt wurden, ging Herr Lanig nach einer kurzen Firmeninformation auf folgende Themen ein:
Herr Lanig zeigte unter anderem Vorteile des Klebens gegenüber anderen Verfahren auf und nannte wichtige Hintergrundinformationen zur Klebstoffeinteilung und zur Adhäsion. Er gab Hinweise zu Möglichkeiten der Klebeflächenvorbehandlung.
Besonders hilfreich waren seine konkreten Klebebeispiele, durch die er veranschaulichte, wie man beim Kleben Schälung verhindert, Keilkräfte vermindert und Klebeflächen vergrößert. Einen Schwerpunkt der Schulung bildeten anaerobe Klebestoffe. Das sind flüssige, einkomponentige Produkte, die unter Luftsauerstoffabschluss und Metallkontakt aushärten. Hier ging Herr Lanig insbesondere auf Einsatzgebiete beim Sichern, Befestigen und Abdichten ein und veranschaulichte Details wie Druckfestigkeit von anaeroben Klebestoffen in Abhängigkeit der Rauigkeit oder Temperaturlangzeitbeständigkeit der Klebstoffe bei erhöhten Temperaturen.
Schulungsmaßnahmen der Büchsenmacherinnung Süddeutschland
zum Thema „Klebetechnik“
Durch die enge Zusammenarbeit mit der Produktionsgesellschaft Kisling AG, der Marktnähe in Deutschland und einem flächendeckenden technischen Außendienst ist die Kisling Deutschland GmbH ein starker Partner für nahezu alle Klebeanwendungen. Nachdem zahlreiche Einsatzgebiete für Klebeanwendungen, z.B. bei Schaftbeschädigungen oder beim Zielfernrohr, genannt wurden, ging Herr Lanig nach einer kurzen Firmeninformation auf folgende Themen ein:
- Kleben allgemein
- Dreh- und Dosierverschluss
- anaerob härtende Schraubensicherungs- und Gewindedichtmittel
- Fehler beim Kleben
- Praktische Durchführungen
- Cyanacrylat-Sekundenklebstoffe
Herr Lanig zeigte unter anderem Vorteile des Klebens gegenüber anderen Verfahren auf und nannte wichtige Hintergrundinformationen zur Klebstoffeinteilung und zur Adhäsion. Er gab Hinweise zu Möglichkeiten der Klebeflächenvorbehandlung.
Besonders hilfreich waren seine konkreten Klebebeispiele, durch die er veranschaulichte, wie man beim Kleben Schälung verhindert, Keilkräfte vermindert und Klebeflächen vergrößert. Einen Schwerpunkt der Schulung bildeten anaerobe Klebestoffe. Das sind flüssige, einkomponentige Produkte, die unter Luftsauerstoffabschluss und Metallkontakt aushärten. Hier ging Herr Lanig insbesondere auf Einsatzgebiete beim Sichern, Befestigen und Abdichten ein und veranschaulichte Details wie Druckfestigkeit von anaeroben Klebestoffen in Abhängigkeit der Rauigkeit oder Temperaturlangzeitbeständigkeit der Klebstoffe bei erhöhten Temperaturen.
Dipl.-Ing. Gilbert Lanig geht auf Einzelheiten zur Klebetechnik ein. | Die Schulungsmaßnahme zur Klebetechnik war für die Anwesenden, insbesondere aufgrund der zahlreichen Anwendungsbeispiele, ein Gewinn für den Werkstattalltag. |